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Vancouvertrip!

21. Mai 2016 by Sara 0 Comments

Hallo zusammen,

letztes Wochenende waren wir mit einer Gruppe von Internationals nochmal in Vancouver. Erst einmal kam Nostalgie über unseren ersten Trip auf, was für eine tolle Zeit wir hatten und wie sehr diejenigen fehlen, die schon wieder zuhause sind. Aber ich denke, wir hatten trotzdem einen guten Trip und Vancouver ist einfach eine schöne Stadt!

Samstagmorgens war früh aufstehen angesagt, um die erste Fähre um 6:30 nach Vancouver zu nehmen. Alle waren noch ziemlich müde, aber das Wetter sah aus als würde es ein sonniger Tag werden. Wir saßen draußen und die Fährfahrt ging eigentlich auch recht schnell um.

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Von Tsawwassen ging es mit dem Reisebus rund durch Vancouver und ich habe einige Plätze wiedererkannt, aber auch Neues gesehen. Mit Sonnenschein und voller grüner Bäume sieht Vancouver doch etwas schöner aus. Wir haben kurz an einem Strand gehalten und sind dann zum gleichen Hotel wie im Dezember gefahren, um unser Gepäck loszuwerden.

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Die nächsten 7h konnten wir in kleineren Gruppen machen, worauf auch immer wir Lust hatten. Also haben wir etwas gegessen und sind erst einmal shoppen gegangen, wobei wir alle viel zu viel Geld ausgegeben haben. Dazu muss ich zu meiner Verteidigung aber auch sagen, dass ich kaum Sommersachen eingepackt hatte, als ich hier hin gekommen bin und wir die letzten Tage immer super Wetter hatten, doch ich gefühlt jeden Tag das gleiche anhatte. Vielleicht sollte ich auch einfach mal öfter meine Wäsche waschen… Doch letztendlich habe ich ein paar echt schöne Sachen gefunden, mit denen ich echt glücklich bin. Weil wir nicht den Rest des Tages unsere Shoppingtüten tragen wollten, haben wir die ins Hotel gebracht, Shorts angezogen, weil es wirklich warm draußen war und sind wieder losgezogen. Wir hatten nicht wirklich einen Plan und sind durch Chinatown nach Gastown gelaufen, haben uns einfach etwas umgeschaut und hatten Dinner dort. Es war echt lecker, allerdings waren wir danach etwas spät dran und sind auf direktem Weg zur Waterfront gelaufen, anstatt uns im Hotel erst noch wieder etwas Wärmeres anzuziehen.

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Dort sind wir alle zusammen zu einer Attraktion gegangen, in der man virtuell über Kanada fliegen kann. Wir standen zunächst in einem Raum, dessen Wände mit Bildschirmen ausgefüllt waren und haben eine Art Trailer gesehen. Normalerweise habe ich keine Angst vor geschlossenen Räumen, aber in diesem habe ich mich total unwohl gefühlt. Die Musik war super laut, die Eindrücke kamen von allem Seiten und du kamst einfach nicht weg. Als wir endlich da raus waren, hatte ich richtig Angst vor dem wirklichen Flug. Wir saßen alle angeschnallt nebeneinander in Reihen und dann ging es los. Doch es war so unglaublich! Es hat sich angefühlt als würdest du wirklich über Kanada fliegen, die Sitze haben sich bewegt, du hast Wasserspritzer abbekommen und du konntest das Holz riechen. Es waren auch wieder viele Eindrücke, aber auf natürlichere Art und Weise. Kanada ist einfach wunderschön und es war viel zu schnell vorbei. Am liebsten würde ich alle diese Plätze in echt sehen und erleben, aber das kam schon ziemlich nah dran.

Danach sind alle anderen zurück ins Hotel, aber wir haben unsere Lehrerin gefragt, ob wir noch hoch auf den Aussichtsturm könnten und sehen wie es dunkel wird. Sie war einverstanden, unter der Bedingung, wir nehmen ein Taxi zurück zum Hotel. Eine Freundin hat mit ihrer Mutter Springbreak in Vancouver verbracht und hatte daher den Tipp für uns, ins Restaurant unter der Aussichtsplattform zu gehen und so das Geld für den Eintritt einfach für ein Stück Kuchen auszugeben. Allerdings haben wir nicht bedacht, dass es Dinnerzeit war und die Leute daher alle fein angezogen. In Shorts und T-Shirt wirkten wir etwas fehl am Platz, aber der Kellner war trotzdem richtig lieb zu uns, der Cheesecake super lecker und die Aussicht nicht schlecht.

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Danach haben wir ein Taxi aufgetrieben, was uns zurück zum Hotel gebracht hat, was eigentlich nur um den Block war und sind dann auch bald schlafen gegangen.

Für den nächsten Morgen gab es schlechteres Wetter, aber auch keinen Plan. Also haben wir in einem Cafe uns zum Frühstück Crêpes mit Erdbeeren und Schokolade gegönnt. Danach sind wir an den Strand gelaufen, haben da etwas Zeit verbracht und sind dann langsam am Meer entlang zurück zum Hotel gelaufen. Die Waterfront ist echt schön, recht grün und Sandstrände inmitten der Stadt sind auch nicht schlecht. Auf dem Weg zurück sind uns dann noch eine Menge Läufer für den guten Zweck entgegengekommen.

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Danach sind wir mit dem Bus alle zusammen nach Playland, einem Freizeitpark, gefahren. Auf dem Weg sind wir durch die nicht ganz so schönen Ecken von Vancouver gefahren, wo gerade Essen an Obdachlose ausgegeben wurde, aber jede große Stadt hat ihre Sonnenseiten und ihre Schattenseiten, denke ich mal. Ich hatte erwartet, Playland wäre riesig, aber als wir da waren, war ich dann etwas enttäuscht. Es war recht übersichtlich, in unseren 3h waren wir auf so fast jeder Attraktion, für die man nicht extra noch zahlen musste und mir fehlte einfach die Musik. Wir hatten trotzdem echt viel Spaß und die Attraktionen waren aufregend. Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass sie kürzer dauern und du daher auch kürzer anstehst.

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Erschöpft bin ich im Bus zur Fähre direkt eingeschlafen, wir haben die Fähre genommen nach Swartz Bay, von da die Fähre nach Salt Spring, mein Gastvater hat mich abgeholt, wir haben noch einen Hitchhiker mitgenommen und um 10 war ich dann wieder zuhause.

Nebenbei bemerkt, die Bilder sind mal wieder nicht alle meine und ihr habt die vielleicht auch schon auf Facebook gesehen…

Ich hoffe, ihr hattet alle ein gutes Pfingstwochenende und liebe Grüße aus Kanada!

 

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